Während die Popularität von Printmedien weiter abnimmt, verfolgen mehr Menschen als je zuvor aktuelle Nachrichten auf digitalen News-Websites und Social-Media-Plattformen. Leser wollen zweckmäßige, kurze und präzise Informationen aus einer vertrauenswürdigen Quelle – und genau hier liegt Axios' Stärke.
Axios wurde 2017 von Jim VandeHei, Roy Schwartz und Mike Allen ins Leben gerufen. Axios ist eine amerikanische Nachrichtenwebsite, die kurze, stichpunktartige Artikel produziert, die Aufmerksamkeit erregen und schnell aufklären sollen. Die Strategie funktioniert: Die Website wurde im Januar 2020 mehr als 19 Millionen Mal besucht. Mehr als eine halbe Million Abonnenten erhalten einen oder mehrere Newsletter zu Themen wie Politik, Sport, Wirtschaft, Technik und Weltgeschehen.
„Wir haben es uns zur Mission gemacht, unsere Leser schneller über alles Wichtige zu informieren“, sagt Jess Szmajda, Chief Technology Officer bei Axios. „Wir verbinden Menschen mit Dingen, die in der Welt von Bedeutung sind, und zwar auf die effizienteste und zeitsparendste Weise.“
Die Herausforderung
Während Axios versucht, sich auszuzeichnen und eine breites Publikum zu erreichen, hat das Unternehmen doch mit denselben Sicherheitsrisiken zu tun, die auch seine Konkurrenten in der Online-Nachrichtenbranche betreffen. Hochkarätige Medienorganisationen sind das Ziel von DDoS-Angriffen, die darauf abzielen, seine Netzwerke zu überwältigen und sensible Informationen zu kompromittieren. Für Axios ist eine proaktive Verteidigung gegen potentielle Angreifer ein vorrangiges Anliegen.
„Hoher Nachrichtenkonsum und sprunghafter Anstieg des Traffic-Aufkommens durch Eilmeldungen bedeuten, dass Medienunternehmen ständig dem Risiko eines DDoS-Angriffs ausgesetzt sind“, erklärt Szmajda.
Damit steht Axios nicht allein. Von den 101 Organisationen, die 2019 im Rahmen der Umfrage von US Signal zum Stand des Internets und DDoS-Angriffen befragt wurden, sahen sich in den letzten zwei Jahren mehr als 80 Prozent mit einem DDoS-Angriff konfrontiert, und mehr als 50 Prozent wurden mehrfach angegriffen.
Axios braucht kugelsichere Sicherheitsprotokolle, die optimalen Schutz gegen DDoS-Angriffe bieten können. Außerdem braucht das Unternehmen außergewöhnliche Performance-Lösungen, die ihm helfen, seine globalen Benutzer zu erreichen und die massiven Traffic-Spitzen bei Eilmeldungen zu bewältigen. Cloudflare konnte beides bieten.
Integrierte Sicherheits- und Performance-Lösungen helfen Axios, Vertrauen aufzubauen
Da Axios nicht riskieren wollte, dass die Unternehmens-Website durch einen massiven DDoS-Angriff verlangsamt würde, wandte man sich für Hilfe an Cloudflare. Cloudflares erweiterter DDoS-Schutz schützt Axios vor volumetrischen DDoS-Angriffen. Dazu wird böswilliger Traffic automatisch blockiert und gleichzeitig werden die Inhalte aus Cloudflares globalem Netzwerk bereitgestellt, das 200 Städte in mehr als 90 Ländern umspannt. So wird sichergestellt, dass Leser niemals einen Ausfall oder eine deutliche Verlangsamung der Website erleben.
Dieses Maß an Sicherheit ist für Axios sehr beruhigend und hilft dem Unternehmen bei einem seiner wichtigsten Ziele: Vertrauen bei Lesern zu schaffen und zu erhalten.
„Für unser Markenimage ist es ausschlaggebend, dass unsere Leserschaft jederzeit auf unsere Inhalte zugreifen kann“, sagt Szmajda. „Wir brauchen also einen Partner, auf den wir uns verlassen können. Nur so können wir sicherstellen, dass jeder Interessierte unsere Artikel lesen, aber kein böswilligen Akteur unsere Website unbrauchbar machen kann.“
Seit Cloudflares Sicherheitslösung eingerichtet wurde, hat Axios noch nie unter den Auswirkungen eines gezielten DDoS-Angriffs gelitten.
Das Cloudflare-Netzwerk schirmt Axios nicht nur vor eingehenden Bedrohungen ab, sondern liefert die Inhalte auch so schnell wie möglich an die Leser. Durch die Bereitstellung von Inhalten in größerer Nähe zu den Endnutzern kann Axios seine Reichweite auf der ganzen Welt erweitern, egal ob ein Leser politische Ereignisse in Kopenhagen oder die Sportberichterstattung in Philadelphia verfolgt.